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Inklusion in der Kinder- und Jugendarbeit

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Damit unsere Gesellschaft vom Engagement junger Menschen profitieren kann, müssen alle Jugendliche die Möglichkeit bekommen, sich zu beteiligen. Insbesondere die Beteiligung von s. g. „benachteiligten“ Jugendlichen ist eine Messlatte dafür, wie gesund unsere Gesellschaft ist. Ausgegrenzte Jugendliche sind umso schwerer zu erreichen, je stärker sie ausgegrenzt werden. Viele „benachteiligte“ Jugendliche sind gegenüber dem Engagement von Fachkräften in ihrem Leben misstrauisch oder sogar feindselig eingestellt. Das Training dient dazu, sich mit Prinzipien sozialer Arbeit im Hinblick auf die spezielle Zielgruppe auseinanderzusetzen, Theorien auf ihre praktische Wirksamkeit zu überprüfen und die Rahmenbedingungen einer inklusionsorientierten Jugendarbeit näher zu betrachten.